photothomas Rätselseite

Hallo lieber Cacherfreunde

Ich wur­de im Jahr 1960 im Stern­zei­chen der Fi­sche ge­bo­ren. Mein Le­ben ver­lief bis zum 52. Le­bens­jahr er­eig­nis­los ...!

Bis ein ein­schnei­den­des Er­le­bnis alles kom­plett ver­än­der­te!

Es ge­schah an ei­nem son­ni­gen Tag am 01. Ok­to­ber 2012. Mein Bru­der kam aus Sig­ma­rin­gen zu Be­such. Wir be­schlos­sen ei­ne Run­de um den Phö­nix­see zu ge­hen. An der In­sel sag­te er dann die Wor­te, die ich nie wie­der ver­ges­sen sol­lte : "Hier muss ein Cache lie­gen. "Ein "Käsch"?, frag­e ich, was soll das denn sein ... Und so be­gann es.

Mein Bruder zeig­te mir was ein Cache ist und wie man ihn findet. Er hat bis zu die­sem denk­wür­di­gen Tag für mich un­glaub­li­che 27 Fun­de. Er er­klär­te mir was man tun muss, wenn man einen Cache ge­fun­den hat und das jede Men­ge da­von über­all ver­steckt lie­gen. Wow!

An die­sem Nach­mit­tag in­fi­zier­te ich mich mit dem Geo­cacher­virus und wurde ihn nie wie­der los. Noch am sel­ben Nach­mit­tag re­gis­trier­te ich mich bei geo­caching.com und suchte in Schü­ren mein­en ers­ten Cache !

En­de De­zem­ber 2012 kon­nte ich schon die ers­ten hun­dert Do­sen ver­bu­chen und nach ei­nem Jahr wa­ren 1.000 Fun­de er­reicht. Und es sol­lte bis heu­te nicht auf­hö­ren .

In­zwisch­en ist mei­ne Cacher­aus­rüs­tung deut­lich an­ge­wach­sen. An­fangs reich­te ein Smart­phone und ein schweizer Mes­ser.

In­zwisch­en schlep­pe ich einen Ruck­sack mit mir her­um, in dem al­les zu fin­den ist, was man so braucht : Ta­schen­lam­pe , Mag­net­he­ber, Draht, Band, 9 Volt Block, Werk­zeug al­ler Art, Schalt­schrank­schlüs­sel... uvm ... und na­tür­lich einen Feu­er­wehr­schlüs­sel.
Auch die Tech­nik wur­de auf­ge­rüs­tet. Ich leg­te mir einen Gar­min zu, ei­ne An­gel wur­de an­ge­schafft und, des Log­schrei­bens mü­de, ha­be ich mir ei­nen Stem­pel zu­ge­legt (siehe oben).

Sol­ltet Ihr al­so in Eu­ren Log­bü­chern so et­was se­hen (oder ähn­liches, der Stem­pel hat, durch Ver­lust des sel­bigen, ein paar mal sein Aus­sehen ver­än­dert), dann seid ge­wiss: Ich habe Eure Dose ge­fun­den!

Bis Bald im Wald